In einer schwierigen krankheitsbedingten Situation in der Familie sagte eine Freundin im letzten Jahr zu Ulrike: „Du weisst ja, nicht nach vorne schauen, sondern nach oben“. Gemeint ist, wir sollen unseren Blick auf Gott gerichtet halten. Denn Er schafft Wege, wo keine sind.
Genau solch einen neuen Weg braucht auch SILOAHs Projektleiter Jean Gakwandi in Ruanda. In vielen Regionen des Landes ist die Erde seit zwei Jahren ohne Regen staubtrocken. Ernten sind fast unmöglich und die Menschen nagen am Hungertuch. Durch die richtige Anbautechnik, der Wahl des richtigen Standortes und mithilfe einer ganz besonderen Frucht wollen wir zusammen mit Gott den Kreislauf der Unterversorgung für ein ganzes Dorf nachhaltig durchbrechen.
Lesen Sie HIER mehr zu SILOAHs grosser Frühjahrsaktion „Die kann was, die Ananas!“, die Selbsthilfe in Ruanda pflanzt. Dürfen wir mit Ihrer Beteiligung rechnen?