Das Aschenputtel-Prinzip
wussten Sie, dass zehntausende Hilfsorganisationen nicht mehr in Indien arbeiten dürfen? Die indische Regierung erschwert systematisch durch Auflagen die Arbeit – ganz besonders von christlichen Werken. Darum ist unsere Hilfe wichtiger als je zuvor! Die zunehmende Feindseligkeit führt bis zur Blockade von Millionen Geldern als Hilfsmittel für die Bedürftigen im eigenen Land. SILOAH nutzt diese Zeit, um fokussiert den Ärmsten der Armen zur Seite zu stehen.
In diesem Monat wollen wir mit einem neuen Projekt in Zusammenarbeit mit unserer Partnerin Schwester Ephrem etwas starten, was einem Märchen gleichkommt: Alleinerziehende und alleinstehende Frauen sind in der indischen Gesellschaft weniger Wert als eine Kuh. Hineingeboren in die unterste Kaste, gelten sie als nutzlos und werden ausgegrenzt. Doch es gibt einen einfachen und erfolgreichen Weg, das Leben solcher Frauen dauerhaft zu verändern. Man könnte sagen, ein Weg aus der Asche zum Leben!
SILOAH beginnt ein einjähriges Ausbildungsprogramm, dass 26 Frauen aus unseren Projektdörfern Selliampatti, Gangavalli und Nattamangalam ermöglicht, den Beruf der Schneiderin zu erlernen. Hierfür sollen die Frauen auch eine gute Nähmaschine im Wert von 103 Franken für Zuhause geschenkt bekommen. Somit können sie selbst Einkommen generieren und sich und ihre Kinder unterstützen.
Helfen Sie mit, dieses Märchen wahrwerden zu lassen? Ihr Engagement ist wichtig und schafft Wege aus der Armut!