Wir wollen euch heute die Geschichte von drei Geschwistern erzählen, die im Slum in Caracas lebten. Sie wurden schwer geschlagen, hatten Blutergüsse am ganzen Körper und waren extrem unterernährt, als sie ins Kinderheim „Hogar Bambi“ kamen. Nach einer ärztlichen Untersuchung fragte sie der Kinderarzt, warum sie so viele Blutergüsse hätten und mit zitternder Stimme sagten sie, dass ihre Eltern sie häufig schlagen würden – Immer dann, wenn sie um Essen bitten. Die Familie ist richtig arm und die Kinder sehr hungrig. Das einzige Essen, das die drei hin und wieder bekommen haben, war das eines Nachbarn.
Erika Spillmann, die Gründerin vom Kinderheim „Hogar Bambi“, war es, die uns von diesem und vielen anderen schrecklichen Schicksalen berichtete. Sie waren der Anlass, weshalb SILOAH sich dazu entschlossen hat, Hogar Bambi mit seinen 156 kleinen Bewohnern und ausgegrenzte Familien aus dem Armutsviertel in der Hauptstadt Caracas ab diesem Jahr ins dauerhafte Unterstützungsprogramm aufzunehmen. Der Alltag dieser Kinder und Familien war und ist von Gewalt, Kriminalität, Prostitution und Drogenhandel geprägt. Und künftig sollen sie durch uns von einem Versorgungsnetz aus Lebensmitteln, Bildung und Beratung profitieren.
- Sie können SILOAH dabei unterstützen und beispielsweise mit 20 Franken monatlich Projektpate werden. Damit fördern Sie die Bereitstellung des Lebensnotwendigsten für diese Kinder und Familien.
- Sie können ihnen aber auch nur einmalig ein Lebensmittelpaket im Wert von 40 Franken spendieren.
Wie es Ihnen beliebt – wir freuen uns in jedem Fall über Ihre Mithilfe und danken Ihnen jetzt schon einmal ganz herzlich dafür!
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